Zu aktuellen Themen rund um Technische Dokumentation und IT veröffentliche ich Artikel in Fachzeitschriften. Im Auftrag von Unternehmen erstelle ich Anwenderberichte (Success Storys).

Zuletzt von mir erschienen

Von der Kramkiste zur Goldgrube
dotnetpro 05/2020, Seite 32-39
Informationen sind wertvoll – wenn man sie findet. Der Schlüssel dazu ist die systematische Auszeichnung der Inhalte mit Metadaten. In Mittelpunkt dieses Beitrag steht die Entwicklung einer Metadaten-Hierarchie. Das braucht man, wenn man die Dokumentation zu einer Produktfamilie erstellt, deren einzelnen Versionen sich teilweise überschneiden. Der Artikel entwickelt zunächst das grundlegende Konzept einer Metadaten-Hierarchie. Anschließend realisiert er ein Beispielprojekt mit Cosima go!, einem XML-basierten Content Management System von Docufy.

Eine Hierarchie von Content-Bausteinen
Blaue Kästen enthalten mehrfach verwendete Inhalte. Rote Kästen enthalten die Produktvarianten. Wenn man beispielsweise die Dokumentation für die Produktvariante „Spedition“ erstellen will, soll das System automatisch auch alle Inhalte einschließen, die man von „Spedition“ ausgehend bis zur Wurzel „Timesheet“ vorfindet. Genau das lässt sich mit einer Metadaten-Hierarchie erreichen.

Von Null auf CMS in drei Tagen?
technische kommunikation 02/2020, Seite 40-43 (der Artikel ist online noch nicht verfügbar)
Content-Management-Systeme gibt es viele. Aber welches passt zu den eigenen Anforderungen? In diesem Artikel gebe ich Tipps, worauf man bei der Auswahl eines Systems achten soll. Am wichtigsten: Sich darüber klar werden, was man braucht, und was nicht.

Siehe dazu auch:

CMS-Studie der tekom: Effizientes Informationsmanagement durch komponentenbasierte Content-Management-Systeme (CCMS)Verband deutscher Redaktions- und Content Management System Hersteller e.V. DERCOM

Verband deutscher Redaktions- und Content Management System Hersteller e.V. DERCOM


dotnetpro 3/2020, Cover

Alles aus einer Quelle
dotnetpro 3/2020, S. 34-39
Alle Content-Management-Systeme setzen in der einen oder anderen Form das Konzept des Single-Sourcings um, aber jedes System macht es ein wenig anders. In diesem Beitrag entwickle ich Ansätze zu einem Single-Sourcing-Maßstab, an dem sich verschiedende Systeme miteinander vergleichen lassen. Im Mittelpunkt stehen die Aspekte Referenzierbarkeit der Single-Sourcing-Bausteine und Medienneutralität.


dotnetpro 2/2020, Cover

Der Help Case zum Use Case
dotnetpro 2/2020, S. 34-37
In diesem Artikel zeige ich, wie Sie das Informationsangebot zu Ihrer Software so gestalten, dass Ihre Anwender es gern und erfolgreich nutzen. Ein Schlüssel dazu ist das Denken in Use Cases. Erläutern Sie keine Buttons, sondern erklären Sie den Anwendern, wie sie ihren Anwendungsfall umsetzen können. Denn jeder Use Case braucht einen Help Case.


dotnetpro 01/2020, Cover

Herzsimulator 1.0
dotnetpro 1/2020, S. 12-19
Am Karlsruher Institut für Technologie haben Forscher ein Computermodell des menschlichen Herzens entwickelt. In diesem Artikel erkläre ich, wie den Forschern die mathematische Modellierung des Organs und die Umsetzung in Software gelungen ist. Der Herzsimulator ermöglicht maßgeschneiderte Therapien.


dotnetpro 08/2019, Cover

Befehl verweigert? Test bestanden!
dotnetpro 8/2019. S. 20 bis 25
Handeln KI-Systeme autonom, kann das gehörig schiefgehen. Maschinenethik sorgt vor.


Mehrwert mit Informationsentwicklung
technische kommunikation 05/2019. S. 45-50
Die agile Softwareentwicklung steht der Dokumentation kritisch gegenüber. Die Wahrheit aber ist: Ein erheblicher Teil der Wertschöpfung in Softwareprojekten findet gar nicht durch Softwareentwicklung, sondern durch Informationsentwicklung statt. Und das ist eine typische Aufgabe für die Redakteure in der Abteilung für Technische Dokumentation.


technische kommunikation Mai/Juni 2019 Cover

Versionskontrolle einfach gemacht
technische kommunikation Mai/Juni 2019. S. 48 bis 51
Wichtige Dokumente unterliegen der Versionskontrolle. Für die Ablage solcher Dokumente sollte man ein durchdachtes Konzept haben. Dann findet jeder, was er braucht. Ein Tipp für die Praxis.


dotnetpro 05/2019, Cover

Und er schöpft doch. Wertschöpfung und Informationsentwicklung
dotnetpro 5/2019. S. 10 bis 15
Von wegen Spaßbremse: Als Informationsentwickler klärt der technische Redakteur wichtige Terminologie, beflügelt das Domänenverständnis und schreibt die Dokumentation.


dotnetpro-Website

Unmut bei Microsoft-Partnern
dotnetpro online. 12.02.2019. Von Matthias Lohrer.
Die Änderung der Bedingungen für eine Rezertifizierung sorgt derzeit in der Microsoft-Partner-Community für Unmut. Besonders betroffen sind diejenigen Partner, die als Application Developer bislang eine Applikation zertifiziert haben.


dotnetpro 02/2012

Von der Nische zum Mainstream
XP-Days Germany 2011. dotnetpro 2/2012. S. 16 bis 17
Vom 17. bis 19. November fanden in Karlsruhe die XP-Days Germany statt. Der Haupteindruck: „Agil“ ist auf dem Weg zum Mainstream und krempelt die Unternehmen kräftig um.

Weg vom Dogmatismus
Heise Online /2011. Von Matthias Lohrer.
Die Abkehr vom Dogmatismus war ein beherrschendes Thema der XP-Days Germany 2011, die vom 17. bis 19. November die agile Entwickler-Community nach Karlsruhe gezogen hatte.

.NET-Know-how für alle
dotnetpro 8/2011. S. 12 bis 18. Von Matthias Lohrer.
Rund 250 Besucher kamen am 6. und 7. Juni nach Nürnberg zur ersten .NET DevCon. Matthias Lohrer war dabei, hat zugehört und fotografiert.

dotnetpro wird 101
.NET und dotnetpro: Rückblick, Überblick, Ausblick. dotnetpro 5/2011. S. 12 bis 17. Von Matthias Lohrer.
Einhundert Ausgaben dotnetpro sind erschienen. Das 101. Heft liegt vor. dotnetpro-Redakteur Matthias Lohrer war von Anfang an mit dabei. Er blickt zurück auf die Anfänge, skizziert die großen Entwicklungslinien der vergangenen Jahre und wagt einen Ausblick auf die Zukunft.

Wir sind die dotnetpro!
Das dotnetpro-Team. dotnetpro 5/2011. S. 18 bis 19. Von Matthias Lohrer.
.NET kennen Sie in- und auswendig. Von der dotnetpro lesen Sie jede Ausgabe von vorne bis hinten und wieder zurück. Aber von der Mannschaft hinter der dotnetpro haben Sie keine Vorstellung? Das soll nicht so bleiben. In diesem Artikel erfahren Sie, wem Sie die 101 Ausgaben der dotnetpro zu verdanken haben.

Mit dem Code zum TÜV
Theorie und Praxis von Codereviews. dotnetpro 12/2010. S. 136 bis 139. Von Matthias Lohrer.
Vier Augen sehen mehr als zwei – das ist das Grundprinzip aller Reviews. Automatische Codeanalysen ergänzen in der Praxis die manuellen Code-Reviews. Und was mit dem Pair Programming im Kleinen beginnt, geht bis hin zu offiziellen Audits, mit denen die Sicherheit ganzer Softwarepakete überprüft und zertifiziert wird. Ein Überblick über die Welt der Reviews.

Es war einmal
prio.conference 2010. dotnetpro 12/2010. S. 10 bis 15. Von Matthias Lohrer.
Verteilte Architekturen – von der Mehrkernsoftware zur Unternehmensanwendung: So lautete das diesjährige Thema der prio.conference. Schwerpunkte waren der Aufbau verteilter Architekturen, die Kommunikation in verteilten Umgebungen und das Hype-Thema Cloud-Computing.

Klasse gemanagt
Klassisches Projektmanagement nach PMI und IPMA. dotnetpro 11/2010. S. 136 bis 141. Von Matthias Lohrer.
Agile Methoden stehen hoch im Kurs. Das klassische Projektmanagement hingegen wird für Softwareprojekte oft als untauglich geschmäht. Völlig zu unrecht, meint Matthias Lohrer. Auch auf traditionellem Wege lassen sich typische Fehler von Softwareprojekten vermeiden. dotnetpro bietet das entsprechende Grundlagen-Know-how.

Scrum im Praxistest
Der Agile Day vom Karlsruher Entwicklertag. dotnetpro 9/2010. S. 8 bis 11. Von Matthias Lohrer.
„Scrum ist ein Problemfindungsprozess.“ sagte ein Referent auf dem Agile Day des Karlsruher Entwicklertages. Das aber stellt die Unternehmen vor viele Herausforderungen. Auch Scrum-Vordenker Ken Schwaber konnte nicht alle Fragen der Teilnehmer zufriedenstellend beantworten.

Hot Spots im Spaghetticode
Mit Isis und Usus die Softwarequalität messen und Projekte steuern. dotnetpro 9/2010. S. 34 bis 37. Von Matthias Lohrer.
Softwaremetriken sind keine akademische Spielerei, sondern ein nützliches Werkzeug für den Projektalltag. Mit ihrem Tool Isis überzeugt die andrena objects ag beispielsweise ihre Kunden davon, dass Refaktorisierungen nötig sind. Und mit dem Werkzeug Usus finden die Entwickler diejenigen Hot Spots im Code, die besonders dringend überarbeitet werden müssen.

Der Trick mit den Karten
Kanban im Software Engineering. dotnetpro 8/2010. S. 134 bis 136. Von Matthias Lohrer.
Seit einiger Zeit geistert das Schlagwort „Kanban“ durch die Softwarelandschaft. Scrum sei doch nicht so gut, man solle lieber Kanban verwenden, sagen die einen. Kanban und Scrum lassen sich gut miteinander kombinieren, sagen die anderen. In diesem Artikel habe ich nachgeforscht.

Programmieren mit Stäbchen
Interkulturelle Zusammenarbeit in IT-Projekten. dotnetpro 7/2010. S. 134 bis 139. Von Matthias Lohrer.
Die Zusammenarbeit mit Entwicklern in Ländern wie Indien, China oder Russland ist oft nicht ganz einfach. Warum legen die Russen so viel Wert auf die Hierarchie innerhalb ihres Teams? Und warum kommen von Indern und Chinesen so wenig Rückfragen? In diesem Artikel lotse ich Sie durch die Untiefen der interkulturellen Zusammenarbeit.

Daily Deadline
Agile Softwareentwicklung in der Praxis. dotnetpro 6/2010. S. 28 bis 31. Von Matthias Lohrer.
Weil Scrum nicht nur ein Entwicklungsmodell, sondern eine Managementmethode ist, hat es die Kraft, ganze Unternehmen umzukrempeln. Scrum allein genügt aber nicht, um gute Software zu entwickeln. In der Praxis werden daher häufig mehrere Methoden miteinander kombiniert. Drei Praktiker der agilen Softwareentwicklung berichten aus ihrem Alltag: Henning Wolf von der it-agile GmbH, Nikolaus Reuter von der Etengo (Deutschland) AG und Fahd Al-Fatish von der andrena objects AG.

IT wants YOU
Nachwuchsförderung von IT-Fachkräften an Schulen. dotnetpro 5/2010. S. 138 bis 139. Von Matthias Lohrer.
Schüler und Schülerinnen für Informationstechnologie begeistern: Das sollte man schaffen, damit der Mangel an IT-Fachkräften künftig nicht immer größer wird. In diesem Artikel stelle ich entsprechende Initiativen vor und gebe Tipps, wie auch Ihr Unternehmen etwas für den Nachwuchs tun kann.

Umbau im laufenden Betrieb
Migration auf .NET. dotnetpro 5/2010. S. 10. Von Matthias Lohrer.
Migrationen sind und bleiben komplexe Projekte, die sich nur zum Teil automatisieren lassen. Aus erfolgreich durchgeführten Migrationsprojekten lassen sich jedoch Erfahrungen extrahieren, die zur Orientierung dienen können. Ein Bericht über ein Roundtable-Gespräch bei Microsoft.

Der Club der Könner
Die neue Generation der Microsoft-Zertifizierungen. 1. dotnetpro 4/2010. S. 136 bis 139. Von Matthias Lohrer.
Ein Logo mit „Microsoft Certified xyz“ auf der eigenen Visitenkarte macht sich gut. Aber mittlerweile gibt es so viele Certified-Titel, dass der Überblick schwerfällt. Deswegen hat Microsoft seine Zertifizierungslandschaft umgebaut. Und dabei einen Spagat geschafft: Die neue Generation an Zertifizierungen ist sowohl übersichtlicher als auch vielseitiger.

Getestete Tester
Certified Tester nach ISTQB. dotnetpro 3/2010. S. 136 bis 140. Von Matthias Lohrer.
Wer als Softwaretester arbeiten will, sollte eine Zertifizierung zum Certified Tester nach ISTQB vorweisen können. Denn diese Qualifizierung setzen viele Unternehmen mittlerweile für ihr Testpersonal voraus. Doch es gibt auch Kritik, insbesondere am Advanced Level.

Der Mensch im Mittelpunkt
Bericht über die prio.conference 2009. dotnetpro 1/2010. S. 10 bis 15. Von Matthias Lohrer.
„GUI“ lautete das Thema der prio.conference 2009. Am 28. und 29. Oktober erfuhren im Münchener Marriott-Hotel circa 250 Teilnehmer, wie sie die Schnittstelle zum Anwender optimieren können. Benutzergerechte Konzeption, technische Umsetzung und Visionen künftiger Möglichkeiten bildeten die Schwerpunkte der Konferenz.

Die Versteh-Maschine bauen
Die Semantik von Zusammenhängen formalisieren. dotnetpro 12/2009. S. 119 bis 123. Von Matthias Lohrer.
Eine Abstraktionsschicht oberhalb der Implementierung: Alle Welt kann sie dringend brauchen. Damit könnten Mitarbeiter der Fachabteilungen ihre Geschäftsregeln festlegen, Projektmanager die Anforderungen an die Software definieren und Entwickler modellgetrieben entwickeln. Einige neuere OMG-Standards unterstützen genau diese Abstraktionsschicht. Im Mittelpunkt steht der Standard „Semantics of Business Vocabulary and Business Rules“ SBVR.

Zwischen Theorie und Praxis
Fachinformatiker-Azubis geben Berufsschulen schlechte Noten. dotnetpro 12/2009. S. 104 bis 108. Von Matthias Lohrer.
6.000 Azubis haben im Rahmen einer repräsentativen Umfrage die Qualität ihrer Berufsausbildung eingeschätzt. Fachinformatiker-Azubis finden ihre betriebliche Ausbildung gut. Der Berufsschule hingegen geben sie sehr schlechte Noten. Zu Recht?

Hampeln Sie herum!
Gesundheitstipps für Softwareentwickler. dotnetpro 10/2009. S. 118 bis 123. Von Matthias Lohrer.
Wissen Sie überhaupt, wie man richtig sitzt? Die Wahrheit ist: Eine „ideale“ Sitzhaltung gibt es nicht. Es gibt nur Kompromisse. Wer aber beim Sitzen, Tippen, Maus-bewegen und In-den-Bildschirm-gucken auf bestimmte Dinge achtet, der kann Verspannungen, Sehnenscheideentzündungen, Bandscheibenvorfällen und Schlimmerem vorbeugen.

Reife Leistung
Softwareprozessverbesserung mit dem Capability Maturity Model Integration CMMI. dotnetpro 8/2009. S. 130 bis 137. Von Matthias Lohrer.
Was denken Sie, wenn Mitarbeiter von Softwarefirmen berichten, wie sie Projekte durch aufopferungsvolle Nacharbeit gerettet haben? Denken Sie dann: Tolle Firma mit tollen Leute? Aber Helden braucht es nur im Chaos. Das Capability Maturity Modell Integration CMMI versucht das Gegenteil: Ohne Helden durch die Anwendung von Best Practices reproduzierbar erfolgreich sein.

„Enorme Wertschöpfung“
Manifest möchte Bewusstsein für Software-Technik stärken. Badische Neueste Nachrichten 24. Juni 2009. S. 7. Von Matthias Lohrer.
Prof. Ralf Reussner und Prof. Andreas Oberweis vom Karlsruhe Institute of Technology (KIT) haben zusammen mit Matthias Grund, Vorstand der andrena objects AG, auf dem Karlsruher Entwicklertag am 22. Juni 2009 das Karlsruher Manifest für Software-Engineering veröffentlicht. Eine Aufgabe des Manifests besteht darin, das öffentliche Bewusstsein für die Rolle von Software-Technik zu stärken.

Im Dutzend billiger
Volumenlizenzprogramme von Microsoft. dotnetpro 7/2009. S. 38 bis 42. Von Matthias Lohrer.
Software ist teuer. Wer mehr als ein oder zwei Pakete Software von Microsoft benötigt, der sollte sich einmal die Volumenlizenzprogramme dieses Herstellers ansehen. Hier gibt es nicht nur Mengenrabatt, sondern auch weitere Vergünstigungen. Die Lizenzprogramme sind aber ziemlich kompliziert und für Entwickler ist dann nochmal alles anders.

Qualität nach Plan
Qualität managen mit Vorgehensmodellen und Reifegradmodellen. dotnetpro 6/2009. S. 23 bis 31. Von Matthias Lohrer.
Eigentlich haben Entwickler viel Sinn für solche Dinge wie die Nutzung von Frameworks und die Wiederverwendung von Code. Aber bei der Abwicklung ganzer Projekte wird noch zu oft das Rad neu erfunden. Etablierte Vorgehensmodelle helfen dabei, Projekte zum Erfolg zu führen. In diesem Artikel biete ich eine Orientierung im Wald der Methoden für die Durchführung von Softwareprojekten.

Perspektivenwechsel
Akquisition für IT-Freelancer. dotnetpro 4/2009. S. 130 bis 135. Von Matthias Lohrer.
IT-Freelancer verdienen gut — wenn sie denn einen Projektauftrag haben. Aber jedes Projekt endet einmal. Und spätestens dann beginnt die Suche nach dem nächsten Projekt. Wenn aber auch die Recherche über Online-Projektbörsen erfolglos bleibt, ist es hilfreich, die Grundsätze der Akquisition zu beherrschen. In diesem Artikel gebe ich Tipps für die erfolgreiche Akquise.

Software nach DIN
Initiative für Softwarequalität. dotnetpro 4/2009. S. 8. Von Matthias Lohrer.
Gefördert vom Bundesforschungsministerium erarbeiten deutsche Softwareunternehmen und Forschungseinrichtungen einen Industriestandard für Softwarequalität. Siehe www.quamoco.de.

Wie wollen wir leben?
Bericht über die prio 2008 mit dem Schwerpunkt Softwarearchitektur. dotnetpro 1/2009. S. 10 bis 15. Von Matthias Lohrer.
Was ist Architektur? Wer sich für eine Architektur entschieden hat, entkommt ihr nicht mehr. Denn fortan lebt er innerhalb dieser Architektur. Also sollte ganz am Anfang die Frage stehen: Wie wollen wir leben? Und weil Architektur langlebig ist, muss man sich sogar fragen: Wie werden wir künftig leben wollen? Softwarearchitektur war diesmal das zentrale Thema der prio.conference. Matthias Lohrer war dabei und hat zugehört, fotografiert und mit Besuchern und Ausstellern gesprochen.

Systematisch kreativ
Neue Ideen gezielt entwickeln. dotnetpro 11/2008. S. 128 bis 133. Von Matthias Lohrer.
Innovationen sind der Treibstoff der Softwarebranche. Aber wie kommt man eigentlich auf Ideen, was man künftig anders und besser machen könnte? Auf der Suche nach neuen Ideen können Kreativitätstechniken helfen. Das reicht vom klassischen Brainstorming über die Bildung von Analogien bis hin zum Sich-über-etwas-lustig-machen. In diesem Beitrag biete ich einen Überblick.

Debugger für die Kommunikation
Besser kommunizieren durch richtiges Zuhören. dotnetpro 9/2008. S. 134 bis 138. Von Matthias Lohrer.
Die Entwickler besuchen Seminare über Softwarearchitektur. Und die Verkäufer machen Schulungen in Rhetorik und Präsentation. Aber können Sie und Ihre Leute eigentlich zuhören? Denn als Auftragnehmer sind Sie immer erst einmal in der Rolle des Zuhörers, stundenlang, tagelang. Matthias Lohrer zeigt, wie Sie besser begreifen, was Ihr Gegenüber Ihnen sagen will.

Nachgelegt
Marktübersicht Provider mit Windows-Servern, die Zweite. dotnetpro 9/2008. S. 18. Von Matthias Lohrer.
Die vorige Ausgabe der dotnetpro enthielt eine Marktübersicht von Internetprovidern mit Windows-Servern. Dieser Beitrag trägt weitere Provider nach.

Endlich drin!
Marktübersicht Provider mit Windows-Servern. dotnetpro 8/2008. S. 12 bis 16. Von Matthias Lohrer.
Sie möchten Ihre ASP.NET-Anwendung online stellen? Oder den Außendienst über einen Exchange-Server anbinden? Dann benötigen Sie einen Internet-Provider mit Windows-Servern. Matthias Lohrer hat für dotnetpro eine Marktübersicht erarbeitet. Vom Shared Hosting über virtuelle Server bis zum dedizierten Server ist für jeden etwas dabei.

Stress, Burn-out, Bankrott
Work-Life-Balance bei Softwareentwicklern. dotnetpro 6/2008. S. 142 bis 145. Von Matthias Lohrer.
Wie viele Mitarbeiter mit Burn-out kann sich ein Unternehmen leisten, bevor es selber pleite geht? Anders herum gefragt: Welche Bedingungen muss ein Unternehmen seinen Mitarbeitern bieten, damit die Mitarbeiter fit sind und das Unternehmen erfolgreich sein kann? Matthias Lohrer stellt dar, was das Konzept der Work-Life-Balance für Softwareentwickler bedeutet.

Die bessere Lösung
Konflikte lösen nach dem Harvard-Konzept. dotnetpro 4/2008. S. 132 bis 135. Von Matthias Lohrer.
Konflikte? Gibt es überall. Eine Methode, Konflikte systematisch zu lösen? Kennt kaum einer. Gibt es aber, sogar eine ziemlich gute: Nach dem sogenannten Harvard-Konzept werden seit knapp dreißig Jahren Konflikte effizient gelöst: In der Politik, in der Wirtschaft, zwischen Kunde und Verkäufer, zwischen Chef und Mitarbeiter.

Qualitätsoffensive
Das war die prio.conference 2008. dotnetpro 1/2008. S. 20 bis 25. Von Matthias Lohrer.
Am 13. und 14. November 2007 fand in Baden-Baden di zweite prio.conference statt. Im Mittelpunkt stand das Thema Softwarequalität. Etwa 250 Besucher hörten die 42 hochkarätigen Vorträge. Der Abend bot Gelegenheit zum zwanglosen Kontakt zu den Referenten, denn diese standen nicht vor, sondern hinter der Theke und schenkten Bier aus. Matthias Lohrer war dabei und hat Referenten, Besucher und Aussteller fotografiert und interviewt.

Statistiker überführen Codediebe
Codediebstahl erkennen mit API Birthmark. dotnetpro 12/2007. S. 134 bis 135. Von Matthias Lohrer.
Code schreiben ist teuer. Da kann es verlockend sein, ihn einfach zu stehlen. Aber: Wie kommt man Softwaredieben auf die Spur? Forscher der Universität des Saarlandes haben ein Werkzeug entwickelt, das mit statistischen Mitteln auffallend hohe Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Programmen ermittelt. Und das Beste: Obfuskatoren können dem Sherlock-Holmes-Tool nichts anhaben.

Das Wort zum Code
tekom-Jahrestagung 2006. dotnetpro 1/2007. S. 42. Von Matthias Lohrer.
Vom 8. bis 10. November 2006 fand in Wiesbaden die Jahrestagung der tekom statt, des deutschen Fachverbandes für technische Kommunikation und Informationsentwicklung. Themen waren unter anderem XML, XSLT, DocBook, DITA, Single-Source-Publishing, Ajax und vieles mehr. Ein Tagungsbericht.

Globale Software
Professionelle Softwarelokalisierung. dotnetpro 12/2006. S. 138 bis 143. Von Matthias Lohrer.
Die Lokalisierung von Software ist ein spannendes Geschäft. Es ist längst nicht damit getan, die Inhalte der Ressourcendateien zu übersetzen. High-Tech-Lokalisierungswerkzeuge analysieren und verarbeiten die zu lokalisierenden Binärdateien. In diesem Beitrag zeige ich, welche Schwierigkeiten sich dabei stellen und welche Softwarewerkzeuge Lokalisierungs-Profis verwenden.

Wissen, was zu tun ist
ITIL für das IT-Service-Management einsetzen. dotnetpro 11/2006. S. 140 bis 145. Von Matthias Lohrer.
ITIL bietet ein Framework für das IT-Service-Management. Auch Microsoft unterstützt ITIL im Rahmen seines Microsoft Operations Framework. In einer Zeit, in der IT-Produkte immer stärker über ihre Rolle als Service definiert werden, ermöglicht ITIL eine umfassende Orientierung im Spannungsfeld von Geschäftsprozessen und IT-Prozessen. In diesem Artikel biete ich eine Einführung in ITIL, die „IT Infrastructure Library“.

Peng, peng! statt Blabla
Softwaredokumentation effizient erstellen. dotnetpro 10/2006. S. 112 bis 117. Von Matthias Lohrer.
Jeder braucht sie, keiner liebt sie: die Dokumentation zur Software. Wer seine Software erfolgreich vermarkten will, der sollte sich auch einige Gedanken zur Dokumentation machen. Datenformate wie DocBook und DITA ermöglichen ein effizientes Single-Source-Publishing. In diesem Artikel gebe ich Tipps für den erfolgreichen Wissenstransfer.

Wer kauft die Katze im Sack?
Daran scheiden sich die Geister: Public Private Partnership. Das Parlament 34/35 vom 21./28. August 2006/2006. S. 16. Von Matthias Lohrer.
Die Privatisierung öffentlicher Güter ist umstritten. Die eine Seite erhöfft sich mehr Effizienz. Die andere Seite warnt vor mangelnder Kontrolle über zentrale Bereiche der Lebensvorsorge. In dieser Doppelrezension stelle ich zwei Bücher vor, die den beiden Enden dieses Spektrums zuzuordnen sind.
Für die Privatisierung plädiert:
Lothar Pauly (Hg.): Das neue Miteinander. Public Private Partnership für Deutschland. Verlag Hoffmann und Campe, Hamburg 2006; 352 S., 19,95 Euro.
Vor den Gefahren der Privatisierung warnt:
Werner Rügemer: Privatisierung in Deutschland. Eine Bilanz. Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster 2006; 204 S., 24,90 Euro.

Parallelwelt
Massive Parallelität. Der Sonderforschungsbereich 376. dotnetpro 8/2006. S. 139 bis 145. Von Matthias Lohrer.
Parallele Programmierung spielt unter Windows nur eine untergeordnete Rolle. Aber beim Anlegen mehrerer Programm-Threads bekommen Entwickler eine erste Ahnung von dieser Welt mit ihren eigenen Gesetzen. Über den Tellerrand der Windows-Programmierung hinweg werfe ich in diesem Artikel einen Blick in diese Parallelwelt. Seit elf Jahren erschließt der Sonderforschungsbereich 376 an der Universität Paderborn die Möglichkeiten massiv parallelen Computings.

Schutzloser Datenschutz
Datenschutz im Zeitalter allgegenwärtiger Datenverarbeitung. dotnetpro 7/2006. S. 142 bis 145. Von Matthias Lohrer.
Internet, mobile Kommunikation, Biometrie und RFID durchdringen immer stärker den Alltag. Die Anwender hinterlassen eine immer breitere Datenspur. Wo bleibt hier das Grundrecht des Einzelnen auf informationelle Selbstbestimmung? In diesem Beitrag erläutere ich die Grundlagen des Datenschutzes, seine aktuellen Herausforderungen und Handlungsspielräume.

Der Standard für Projekte
eGovernment Computing 6/2006. S. 15. Von Matthias Lohrer.
Am 24. April 2006 fand an der TU München der zweite Jahreskongress der V-Modell-XT-Anwender statt. Dieses noch recht junge Vorgehensmodell ist für IT-Projekte von Bundesbehörden verpflichtend vorgeschrieben. In meinem Kongressbericht komme ich zu dem Schluss: „Das V-Modell XT ist irgendwie sexy. Von seinen Vorgängern konnte man das nun wirklich nicht behaupten.“

Qualitätsprozesse sind in wenigen Minuten erstellt
Computer Zeitung 21/2006. S. 22. Von Matthias Lohrer.
Ein kurzer Kongressbericht zum zweiten Jahreskongress der V-Modell-XT-Anwender, der am 24. April 2006 an der TU München stattgefunden hat.

eXtreme Tailoring
2. Jahreskongress der V-Modell-XT-Anwender. dotnetpro 6/2006. S. 15 bis 17. Von Matthias Lohrer.
Mit dem V-Modell XT hat die öffentliche Hand den dritten Anlauf unternommen, um zu einem funktionierenden Vorgehensmodell für IT-Projekte zu gelangen. Neben einem kurzen Kongressbericht stelle ich der dotnepro den V-Modell-XT-Projektassistenten vor. Mit ihm können Anwender in wenigen Minuten maßgeschneiderte Projekte entwerfen.

Rio, New York, Tokio
Virtuelle Teams erfolgreich führen. dotnetpro 6/2006. S. 141 bis 145. Von Matthias Lohrer.
Die Globalisierung bringt es mit sich: Immer häufiger arbeiten geografisch weit verstreute Teams an gemeinsamen Aufgaben. Doch wie lassen sich solche virtuellen Teams leiten? Wie kann hier Teamgeist entstehen? Wie lassen sich Mitarbeiter über Distanz motivieren? In diesem Beitrag informiere ich über die Grundlagen des Telemanagements.
Das fundierteste Buch zum Thema dürfte Telekooperation von Ralf Reichwald et. al. sein. Knapp, manchmal zu knapp ist Management virtueller Teams von Konradt/Hertel. Überraschend und unterhaltsam ist der Roman König Artus und die virtuelle Tafelrunde. Wie Sie Teams aus der Ferne zu Höchstleistungen führen.

Zukunftswerkstatt
Zentren für Softwarekonzepte. dotnetpro 5/2006. S. 142 bis 145. Von Matthias Lohrer.
Unternehmen, die innovative Lösungen auf .NET-Basis entwickeln, erhalten Unterstützung bei den von Microsoft geförderten Zentren für Softwarekonzepte (ZfS). Eines von insgesamt drei Zentren für Softwarekonzepte ist in Karlsruhe am Forschungszentrum für Informatik angesiedelt. Dort habe ich mit Dr. Andreas Judt, dem Leiter des ZfS, gesprochen. Er betont seine Unabhängigkeit von Microsoft: „Wir können Technologie objektiv evaluieren.“

Geschäfte mit dem Staat
Erfolgreich an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen. dotnetpro 4/2006. S. 140 bis 145. Von Matthias Lohrer.
Ein Unternehmen, das an öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen will, muss sich auf einen gewissen bürokratischen Aufwand gefasst machen. Es muss sich einer Verdingungsordnung unterwerfen und zahlreiche Regeln einhalten. Damit Sie sich nicht im Gestrüpp der Bürokratie verlieren, biete ich in diesem Artikel eine Starthilfe.

Diplomprüfung auf dem Handy
Messebericht Learntec 2006. dotnetpro 4/2006. S. 56 bis 57. Von Matthias Lohrer.
Auf der Learntec 2006 war der Trend zum Mobile Learning deutlich zu spüren. Für Softwareentwickler ist es interessant zu sehen, dass Konzepte wie die Schichtentrennung und serviceorientierte Architekturen auch gut auf die Probleme der E-Learning-Branche passen würde.

Verknüpfungsgenie
Relationen verarbeiten mit Pile. dotnetpro 2/2006. S. 108 bis 112. Von Matthias Lohrer.
Das System Pile hat mit den herkömmlichen Systemen für Datenverarbeitung nicht viel gemein. Pile kann eigentlich nur eins: Verküpfungen herstellen und einmal hergestellte Verknüpfungen bei der nächsten Gelegenheit effizient wiederverwenden. Das aber ermöglicht völlig neuartige Anwendungen. In diesem Artikel unternehme ich einen Ausflug in die Forschung.

Qualität ist kein Zufall
Qualitätsmanagement für Softwarehäuser. dotnetpro 1/2006. S. 138 bis 144. Von Matthias Lohrer.
Was ist eigentlich Qualitätsmanagement? Ist das gleichbedeutend mit einer Zertifizierung nach ISO 9001? Welche Unterschiede gibt es zu anderen Qualitätskonzepten wie etwa dem Capability Maturity Model oder Six Sigma? Welches Konzept passt am besten zu welchem Unternehmen? In der dotnetpro erkläre ich die Grundlagen des Qualitätsmanagements.

Bangalore statt Böblingen?
Offshore-Outsourcing im IT-Sektor. dotnetpro 11/2005. S. 26 bis 31. Von Matthias Lohrer.
Das Verlagern von Arbeitsplätzen in Niedriglohnländer macht auch vor dem IT-Sektor nicht halt. In diesem Artikel zeige ich, inwieweit deutsche IT-Firmen und Softwareentwickler vom Megatrend Offshore-Outsourcing betroffen sind. Die Entwicklung hält für Firmen und Arbeitnehmer Chancen und Risiken gleichermaßen bereit.

Komplexität im Griff
Entwickeln mit Framework Studio. dotnetpro 10/2005. S. 36 bis 45. Von Matthias Lohrer.
Zunehmende Komplexität erzwingt neue Lösungen. Diese einfache Formel liegt dem Entwicklungswerkzeug Framework Studio zugrunde. Eine klare Trennung der Schichten, visuelle Designer für alle Programmebenen und Codegeneratoren für Standardaufgaben ermöglichen das schnelle und effiziente Programmieren komplexer Anwendungen.

Neue Abos für MSDN
Visual Studio 2005 und MSDN. dotnetpro 10/2005. S. 24 bis 25. Von Matthias Lohrer.
Im Zuge der Einführung von Visual Studio 2005 stellt Microsoft auch die Lizenzmöglichkeiten für MSDN um. Welche neue Optionen gibt es? Was wird aus den bisherigen Lizenzen? In diesem Artikel gebe ich einen Überblick.

Durchgefallen
Keine Softwarepatente in Europa. dotnetpro 9/2005. S. 16 bis 20. Von Matthias Lohrer.
Das Europäische Parlament hat die umstrittene EU-Richtlinie über „computerimplementierte Erfindungen“ mit überwältigender Mehrheit abgelehnt. dotnetpro fasst die Eckpunkte der Diskussion um die Softwarepatente zusammen und zeigt auf, was zu tun bleibt.

Logisches Denken bleibt erlaubt
Freitag 31/2005. S. 12. Von Matthias Lohrer.
Das Europäische Parlament (EP) hat am 6. Juli 2005 den Richtlinienentwurf für die Patentierung „computerimplementierter Erfindungen“ mit 648 von 680 abgegebenen Stimmen abgelehnt. Matthias Lohrers Resümmee lautet: Das EP hat im Sinne des gesunden Menschenverstandes entschieden.

Die etwas andere Bank aus Schweden
humonde 1/2/2005. Von Matthias Lohrer.
Die kleine schwedische JAK-Bank trotzt erfolgreich dem Zins. JAK tritt für nachhaltiges Wirtschaften ein und betreibt Aufklärung über die negativen Folgen einer Wirtschaft, die auf dem Zinsgeldsystem basiert. Wer bei JAK sein Geld anlegt, erhält keine Zinsen. Und wer hier Geld ausleiht, muss kaum Zinsen zahlen. Wie geht das? Recht gut sogar: Die einst als Genossenschaft gegründete Bank existiert schon seit vierzig Jahren und zählt heute rund fünfundzwanzigtausend Kunden und Einlagen von rund siebzig Millionen Euro. Und hat jetzt eine deutsche Variante im Visier.

Die Zukunft erfinden
Ein subjektives Orakel zur Zukunft der Softwareentwicklung. dotnetpro 12/2004. S. 118 bis 119. Von Matthias Lohrer.
Wie werden wir in der Zukunft Software entwickeln? Wird es ewig so weitergehen mit „If“ und „While“ und fehlenden Semikola am Ende der Zeile oder sind auch völlig neue Ansätze der Softwareentwicklung denkbar? Zum anstehenden Jahreswechsel ein ganz subjektiver Versuch, orakelnd in die Zukunft zu blicken.

Beraten und verkauft
Die Branche der Berater ist ins Gerede gekommen. Das Parlament 49/2004. S. 17. Von Matthias Lohrer.
Rezension von: Werner Rügemer (Hg.): Die Berater. Ihr Wirken in Staat und Gesellschaft. transcript Verlag Bielefeld 2004, 244. S. 21,80 EUR.

Fit für die Freiheit
Der Weg in die Selbstständigkeit. dotnetpro 11/2004. S. 140 bis 143. Von Matthias Lohrer.
Sind Sie unzufrieden mit Ihrem Job? Suchen Sie eine neue Stelle? Haben Sie schon einmal daran gedacht, sich selbstständig zu machen? Das muss nicht schwer sein. In diesem Artikel erkläre ich die Grundlagen: von der Gewerbeanmeldung über Kranken- und Rentenversicherung bis zur Einnahmen-Überschussrechnung.

Einfach und schön
Usability in der Praxis. dotnetpro 10/2004. S. 136 bis 139. Von Matthias Lohrer.
Nicht nur komplizierte Videorecorder bringen manchen Konsumenten zur Verzweiflung. Auch unübersichtliche Websites und umständliche Online-Shops frustrieren die Benutzer neuer Technologien. Dagegen ist ein Kraut gewachsen. Die Usability-Forschung weiß, was Benutzer wünschen. In diesem Artikel zeige ich, wie Usability-Experten arbeiten.

Eine Bank trotzt dem Zinswahn
tazthema Grünes Geld, Beilage zur taz vom 23.9.2004. S. III. Von Matthias Lohrer.
Wer spart, will Zinsen bekommen. Am besten möglichst hohe Zinsen, denn sonst lohnt sich ja das ganze Sparen nicht. Eine kleine schwedische Bank, die JAK-Medlemsbank – geht da ganz andere Wege. Sie vergibt Kredite ohne Zinsaufschläge – und hat damit Erfolg.

Erst zählen, dann schätzen
Aufwandschätzung bei Software-Projekten. dotnetpro 9/2004. S. 134 bis 137. Von Matthias Lohrer.
Es ist schwer, den Aufwand für ein Software-Projekt einigermaßen zuverlässig zu schätzen. In dem Artikel stelle ich die Function-Point-Methode vor, die nach dem Prinzip „Erst zählen, dann schätzen“ verfährt.

Mein großer Bruder
Das neue Microsoft-Partner-Programm. dotnetpro 7-8/2004. S. 48 bis 50. Von Matthias Lohrer.
Microsoft hat sein Partner-Programm umstrukturiert und weltweit auf eine einheitliche Basis gestellt. Für jeden ist etwas dabei: Start-up-Firmen profitieren von einer kostenlosen Partnerschaft. Etablierte Unternehmen zertifizieren sich als Certified oder Gold Certified Partner. Ein Punktesystem sorgt für mehr Gerechtigkeit. Der Artikel stellt das neue Programm vor.

Was hätten’s denn gern?
Leistungsbeschreibungen erstellen. dotnetpro 7-8/2004. S. 140 bis 142. Von Matthias Lohrer.
Was will der Kunde? Das sollte in der Leistungsbeschreibung stehen, die manchmal auch Pflichtenheft, Lastenheft oder Spezifikation genannt wird. Aber steht hier wirklich das, was der Kunde benötigt? Wurde etwas vergessen? Sind Passagen mehrdeutig? In diesem Artikel gebe ich Tipps, worauf Sie beim Erstellen der Leistungsbeschreibung achten müssen.

XPath wird erwachsen
XQuery 1.0 und XPath 2.0. dotnetpro 6/2004. S. 76 bis 81. Von Matthias Lohrer.
Mit der Fertigstellung von XQuery 1.0 und XPath 2.0 wird XPath erwachsen. Jetzt gibt es eine standardisierte Möglichkeit, komplexe Abfragen über mehrere Datenquellen zu erstellen und dabei die Datentypen von XML Schema zu berücksichtigen. Konstruktoren und FLWOR-Ausdrücke machen XQuery zu einem mächtigen Werkzeug. Hier stelle ich die Grundlagen der neuen W3C-Standards vor.

Storming, Norming, Performing
Worauf es im IT-Projektmanagement ankommt. dotnetpro 6/2004. S. 58 bis 61. Von Matthias Lohrer.
Mancher Software-Entwickler schlittert unversehens in die Rolle eines Projektleiters hinein. Für diese Führungsrolle sind aber neben dem Fachwissen des Enwicklers weitere Qualifikationen nötig. In diesem Artikel fasse ich das entscheidende Projektmanagement-Know-how auf vier Seiten in komprimierter Form zusammen.

XPath im Elchtest
XPath-Ausdrücke testen mit dem XMLNavigator. dotnetpro 5/2004. S. 114 bis 121. Von Matthias Lohrer.
Das Testen von XPath-Ausdrücke kann ziemlich umständlich sein, weil man immer erst die passende Testumgebung herstellen muss. Als Lösung habe ich den XMLNavigator programmiert. Damit wird diese Aufgabe zum Vergnügen: XML-Datei laden, gewünschten Kontextknoten anklicken, XPath-Ausdruck eingeben und schon wird das Ergebnis präsentiert. Der dotnetpro-Artikel beweist: XML macht Spaß!

Aufbruchstimmung
.NET-Stellenmarkt. dotnetpro 5/2004. S. 48 bis 51. Von Matthias Lohrer.
Jobs für .NET-Programmierer? „Es gibt keine Jobs.“ sagen die einen. „Wir finden keine Leute.“ sagen die anderen. „Solche Leute brauchen wir gar nicht!“ sagen manche Unternehmen. „Kommt her zu uns!“ rufen andere Firmen. Der Stellenmarkt für .NET-Experten ist zurzeit extrem widersprüchlich. Für die dotnetpro habe ich mich in die Stromschnellen der .NET-Arbeitsmarktes gewagt und berichte aus vorderster Front.

Kulturschock
Von PHP auf ASP.NET umsteigen. dotnetpro 3/2004. S. 26 bis 33. Von Matthias Lohrer.
Sie entwickeln Ihre Websites bislang mit PHP und wissen nicht, ob sich ein Umstieg auf ASP.NET lohnt? Matthias Lohrer zeigt, wo die Unterschiede zwischen PHP und ASP.NET liegen. Sie werden sehen: Mit ASP.NET werden Ihre Web-Projekte einfach schneller fertig. Und dafür werden Ihre Auftraggeber Sie lieben!

Aufholjagd
.NET-Einsatz bei Internet-Providern. dotnetpro 3/2004. S. 34 bis 37. Von Matthias Lohrer.
Was ist besser, flexibler, sicherer: ein LAMP-Server oder ein Windows-Server mit .NET? Matthias Lohrer hat die gefragt, die es wissen müssen: Internet-Provider, die beide Systeme im Einsatz haben. Die meisten Provider, die .NET einsetzen, sind begeistert, aber es gibt auch Kritik.

Kompaktanlage
Advantage Database Server 7.0. dotnetpro 2/2004. S. 46 bis 50. Von Matthias Lohrer.
Extended Systems bietet mit dem Advantage Database Server 7.0 eine transaktionsfähige Client-Server-Datenbank an, die es in vielen Bereichen mit dem MS SQL Server aufnehmen kann. Stärken der schlanken Datenbankmaschine sind der einfache Einsatz und die leichte Verteilung. Ein nativer .NET Data Provider ermöglicht den direkten Zugriff aus .NET heraus.

Garantiert validiert
Ein Diskussionsforum mit XML, XSLT und ASP.NET entwickeln. Teil 3 von 3. dotnetpro 11/2003. S. 86 bis 91. Von Matthias Lohrer.
Im dritten Teil der Serie über das XSLT-generierte Diskussionsforum wird es noch einmal richtig spannend. Jetzt wird nicht nur HTML-Code generiert, sondern es werden auch Formulare mit serverseitigen Validierungssteuerelementen erstellt und ausgewertet. Bis das aber wunschgemäß funktioniert, sind etliche Klippen zu umschiffen. Matthias Lohrer lotst Sie sicher duch die Untiefen von XSLT und ASP.NET.

Plaudern im Xorum
Ein Diskussionsforum mit XML, XSLT und ASP.NET entwickeln. Teil 2 von 3. dotnetpro 10/2003. S. 104 bis 111. Von Matthias Lohrer.
Das Diskussionsforum, das seine Daten in XML speichert und seine Benutzerschnittstelle mit XSLT generiert, erhält im zweiten Teil der Serie alle Funktionen, um voll einsatzfähig zu sein. Mithilfe der richtigen Parameter für das XSLT-Stylesheet gelingen die komfortable Navigation innerhalb des Forums, die Darstellung von Eingabeformularen und das Speichern neuer Beiträge.

Plaudern im Xorum
Ein Diskussionsforum mit XML, XSLT und ASP.NET entwickeln. Teil 1 von 3. dotnetpro 9/2003. S. 35 bis 43. Von Matthias Lohrer.
Ein Diskussionsforum wird auf der Basis von XML, XSLT und ASP.NET entwickelt. Die Daten werden in einer rekursiven XML-Format abgelegt. Die HTML-Oberfläche wird über XSLT generiert. Im ersten Teil der dreiteiligen Serie wird das Xorum genannte Forum soweit entwickelt, dass sich vorhandene Beiträge anklicken und anzeigen lassen.

InfoPath versus Acrobat
MACup 9/2003. S. 102. Von Matthias Lohrer.
Der Beitrag vergleicht das neue Microsoft InfoPath mit dem etablierten Adobe Acrobat in Bezug auf zwei Punkte: Die Unterstützung elektronischer Formulare und die Integration von XML-Technologien. Der Artikel kommt zu den Schluss, dass die Produkte unterschiedliche Zielgruppen ansprechen und dass auf absehbare Zeit kein Produkt das jeweils andere wird ersetzen können.

Was nur der Botschafter schafft
Delegates in VB.NET nutzen. dotnetpro 4/2003. S. 66 bis 71. Von Matthias Lohrer.
„Was sind denn Delegates?“ fragt sich manch gestandener VB-Entwickler, denn das klassische VB 6 kennt das Konzept der Delegates nicht. Das .NET Framework baut in vielen Bereichen – etwa bei Callback-Funktionen und Ereignissen – auf Delegates auf. Daher benötigen VB.NET-Entwickler ein grundlegendes Verständnis für diese Technologie. Matthias Lohrer erklärt, was Delegates sind und wie sie unter VB.NET eingesetzt werden.

Mono: .NET für Linux, für S/390, für SPARC, für …
dotnetpro 1/2003. S. 122 bis 124. Von Matthias Lohrer.
Vor eineinhalb Jahren begann ein mexikanischer Programmierer mit einigen Gleichgesinnten damit, das .NET-Framework als Open Source zu entwickeln. Mittlerweile gibt es die .NET-Laufzeitumgebung unter anderem bereits für Linux auf PC-Basis und für IBM-Mainframes S/390. Manche Open-Source-Entwickler sind über .NET unter Linux irritiert. Und Microsoft tut noch so, als wenn nichts wäre.

XDocs:XML für alle
dotnetpro 7/2002. S. 12 bis 13. Von Matthias Lohrer.
Mit XDocs (mittlerweile in InfoPath umbenannt) erstellen Anwender keine Word- oder Excel-Dokumente, sondern XML-Daten. Anwender finden in XDocs-Formularen den gewohnten Komfort einer Textverarbeitung vor. Die erzeugten Daten lassen sich nahtlos in das Unternehmensnetzwerk integrieren. Office 11 wird umfassende XML-Unterstützung bieten, und XDocs könnte zur Schlüsselanwendung für Office 11 werden.

Web Services – die großen Unbekannten
dotnetpro 6/2002. S. 24 bis 27. Von Matthias Lohrer.
Alle reden von Web Services. Aber wer setzt sie ein? Matthias Lohrer hat sich auf die Suche gemacht. Die Suche war steinig und die Ausbeute ist dürftig. Aber die Expedition durch ein karges Gebiet bringt immerhin einige Erkenntnisse mit sich.

XML in allen Gassen
dotnetpro 5/2002. S. 40 bis 47. Von Matthias Lohrer.
XML bietet unter .NET eine universelle Lösung für den Zugriff auf Daten jeder Art und jeder Herkunft. Wohin man auch blickt: Überall erweist sich XML als der wahre Hansdampf in allen .NET-Klassen. Der Artikel bietet einen Überblick über die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten dieses vielseitigen Datenformats.

Inter.NET-Provider
dotnetpro 4/2002. S. 32 bis 33. Von Matthias Lohrer.
.NET ist da! Aber wird es auch eingesetzt? dotnetpro wollte wissen, ob Internet-Provider das .NET Framework unterstützen, welche Provider bereits Webspace mit .NET-Unterstützung anbieten und welche Provider eine dezidierte .NET-Strategie haben. Das Ergebnis: .NET kommt langsam, sehr langsam.

VBA statt SAP
dotnetpro 3/2002. S. 118 bis 120. Von Matthias Lohrer.
„VBA eignet sich nur für kleine Projekte.“ So lautet noch immer ein gängiges Vorurteil gegenüber der Office-Entwicklungsumgebung. Ein mehrjähriges Projekt bei einem Unternehmen aus der Top-500-Riege Deutschlands beweist jedoch, was VBA alles kann: Durch individuelle Entwicklungen übertrifft es sogar bestehende SAP-Lösungen. Im Gespräch mit der dotnetpro beschreibt Werner Conrad, Geschäftsführer der BASIXS GmbH, das Projekt, bei dem ein umfangreiches Werkzeug für das Finanzmanagement entwickelt wurde.

Sind wir noch im Plan? Finanzcontrolling in Excel
VBA Magazin 5/2001. S. 43 bis 45. Von Matthias Lohrer.
Eine Finanzbuchhaltung ist für jedes Unternehmen obligatorisch, beim Finanzcontrolling sieht es da ganz anders aus, denn entsprechende Software ist Mangelware. In diese Lücke stößt die Nürnberger ControllingWerkstatt mit ihrem XLController. Unter der gewohnten Excel-Oberfläche können Steuerberater und Unternehmer Controllingsysteme erstellen und verwalten, um darin die Prozesse der Controllingaufgaben abzubilden und die Produktivität zu verbessern. Das VBA-Magazin stellt das Produkt vor und sprach mit Stefan Reitzammer von der ControllingWerkstatt.

Kasper Mütze in XML oder: Eine Etüde über das Ü
VBA Magazin 3/2001. S. X bis XV. Von Matthias Lohrer.
Umlaute und Sonderzeichen entwickeln bei der Bearbeitung in XML und mit XSLT oft ein verwirrendes Eigenleben. Das ist um so merkwürdiger, als es offiziell doch gar keine Probleme mit Umlauten geben darf, da XML auf dem universalen Unicode basiert. Der Beitrag beleuchtet die Schwierigkeiten und zeigt, wie sie vermieden werden können.

Automatisch richtig abgelegt
VBA Magazin 2/2001. S. 28 bis 30. Von Matthias Lohrer.
Mit Hilfe einer selbstentwickelten Visual Basic-Lösung ermöglicht ein Ingenieurbüro seinen Projekt-Teams die effiziente Ablage projektbezogener Dokumente. Was als Individuallösung für eine Firma begann hat sich mittlerweile zum kommerziellen System gemausert. Das VBA Magazin sprach mit dem Entwickler Manfred Büttner und mit Dirk Skirde, dem Chef des Unternehmens DS Soft-und Hardware

Mustang und Joop: Jeans verkaufen mit Excel-VBA
VBA Magazin 6/2000. S. 26 bis 29. Von Matthias Lohrer.
Mit VBA können geschickte Anwender selbstständig eine individuelle Lösung auf Basis der Office-Produkte erstellen. Ein Projekt bei den Mustang-Bekleidungswerken in Küzelsau demonstriert beispielhaft, wie erfolgreich eine solche VBA-Lösung sein kann. Währen die EDV-Abteilung mit anderen Dingen beschäftigt war, erstellte der Vertriebsmitarbeiter Jochen Trump auf eigene Faust mit Excel ein Auswertungswerkzeug, das im Laufe der Zeit zum Standard-Reporting-Tool der Unternehmensgruppe wurde.

Ist XML das bessere EDI?
VBA Magazin 5/2000. S. XII bis XV. Von Matthias Lohrer.
XML bietet eine gute Möglichkeit, strukturierte Geschäftsdaten zwischen Unternehmen auszutauschen. Damit stößt XML in die Domäne des herkömmlichen EDI vor. XML verspricht jedoch mehr Flexibilität und eine einfachere Handhabung. Kann XML dieses Versprechen einlösen? Das VBA Magazin sprach mit Michael Kleeberg, dem Chief Technical Officer der Seeburger AG. Das Unternehmen ist bereits seit 14 Jahren im EDI-Geschäft tätig und bietet seit einigen Jahren auch XML-basierte Unternehmenslösungen an

Der Horizont von XML
VBA Magazin 4/2000. S. 30 bis 34. Von Matthias Lohrer.
Der wachsende Hype um XML erschwert die realistische Einschätzung dieser Technologie. Dieser Artikel liefert eine Orientierung. Er stellt zwei große Projekte vor, in denen XML eine entscheidende Rolle spielt.
Die BizTalk-Initiave von Microsoft stellt eine technische Infrastruktur zur Verfügung, auf deren Grundlage die IT-Systeme verschiedener Unternehmen miteinander kommunizieren können.
Das Job-Definition-Format-Projekt der Firmen Adobe, Agfa, Heidelberger Druckmaschinen und MAN Roland automatisiert den kompletten Prozess zur Herstellung von Druckerzeugnissen.

Maßgeschneiderte Firmenkorrespondenz
VBA Magazin 3/2000. S. 28 bis 31. Von Matthias Lohrer.
In Unternehmen, die es mit dem Corporate Design ernst meinen, durchzieht eine einheitliche Linie auch die gesamte Firmenkorrespondenz. In größeren Organisationen mit ausländischen Tochterunternehmen und zahlreichen Filialen erweisen sich die herkömmlichen WinWord-Dokumentvorlagen jedoch als zu unflexibel.
Die DV-Beratung Balkenhol & Partner hat zusammen mit der HOCHTIEF Aktiengesellschaft in Essen ein leistungsfähiges WinWord-Add-In entwickelt, das stets für den richtigen Stil sorgt, zugleich aber auch maximale Anpassungsfähigkeit bietet. Das VBA Magazin hat in die Entwicklerstube hineingeschnuppert.

Innovationscontrolling mit VBA-Unterstützung
VBA Magazin 2/2000. S. 15 bis 19. Von Matthias Lohrer.
Wer ein Projekt plant, setzt sich Meilensteine. Wenn sich die geplanten Termine nicht einhalten lassen, werden die Meilensteine verschoben. Alle Systeme zur Projektplanung erlauben das Verschieben der Termine, kaum eines führt jedoch Buch über diese Veränderungen. Eine Frage wie „Wie hat unsere Planung vor acht Wochen ausgesehen?“ lässt sich daher meist nicht beantworten. Auch MS Project macht da keine Ausnahme.
Für den badischen Automobilzulieferer LuK hat der Entwickler Matthias Lohrer ein Excel-Add-In entwickelt, das Meilensteintrenddiagramme darstellt.

Tagesbilanz: Eine Million Profit
VBA Magazin 1/2000. S. 40 bis 42. Von Matthias Lohrer.
Das Performance Analysis Tool ermöglicht der Dresdner Bank, täglich einen detaillierten Überblick über Gewinne und Verluste der Investment-Sparte zu erstellen. Das Projekt wurde vom Softwareservice Götzfried auf der Basis von Access 97 durchgeführt.

So kommt Leben in die Website
IT-Business Magazin 1/2000. S. 46 bis 50. Von Matthias Lohrer.
Einführung in die Funktionsweise von Content-Management-Systemen und Marktüberblick. Vorteile von CM-Systemen sind unter anderem: verteilte Redaktion, höhere Aktualität der Inhalte, die Möglichkeit, den Zustand der Website zu einem früheren Zeitpunkt rekonstruieren zu können und die durchgehende Wahrung der Corporate Identity.

Ein Netz für alles
IT-Business Magazin 11/1999. S. 40. Von Matthias Lohrer.
Bericht über die Networld + Interop, die von 15. bis 17. September 1999 zum siebten Mal in Folge in Paris stattfand. Das beherschende Thema war die Konversion verschiedener Netze für Telefon, Daten und Video in eine einheitliche Technologie.

Visual Basic für Profis
IT-Business Magazin 11/1999. S. 38 bis 39. Von Matthias Lohrer.
Bericht über die Entwicklerkonferenz „BASTA! 99“ in München. Themen sind unter anderem COM+, Verteilte Applikationen mit VB und das Thema Sicherheit. Außerdem gibt es einen ersten Ausblick auf Visual Basic 7.

Thin is beautiful
IT-Business Magazin 10/1999. S. 32 bis 53. Von Matthias Lohrer.
Der Schwerpunkt zum Thema Thin Clients deckt alle Bereiche des Themas ab. Eine Einführung erläutert die Vorteile der Thin Clients. Interviews mit Eric Grayson von NCD und Sonja Reindl von Citrix bieten aktuelle Informationen. Die Grundlagen der Multiuser-Technologie werden erläutert und eine Marktübersicht präsentiert 16 Windows-Terminals.

Geschenktes Geschäft
IT-Business Magazin 9/1999. S. 84 bis 88. Von Matthias Lohrer.
„Linux verkaufen“ ist schon eine merkwürdige Sache. Da kostet etwas nichts, und trotzdem soll es möglich sein, damit ein Geschäft zu machen. Wie soll das möglich sein? Der Autor hat sich bei Herstellern, Distributoren und Händlern umgehört, wie das Linux-Business funktioniert.

Einmal Linux, bitte!
IT-Business Magazin 9/1999. S. 82 bis 83. Von Matthias Lohrer.
Wer Linux nur vom Hörensagen kennt und bei KDE, X-Window und dem Mounten von Laufwerken nur Bahnhof versteht, erhält hier zum Reinschnuppern einen Crashkurs.

Vom Pfusch zur Wissenschaft. 30 Jahre Software Engineering
IT-Business Magazin 7/1999. S. 74 bis 77. Von Matthias Lohrer.
Der abschließende Teil 5 der Serie widmet sich dem Thema Software Engineering. Mit der Einführung des Software Engineerings wurde aus dem Programmierhandwerk eine Ingenieurdisziplin. Vorgehensmodelle strukturieren den organisatorischen Ablauf, und Analysemethoden ermöglichen die systematische Abbildung der Wirklichkeit in abstrakten Modellen. Erläutert werden unter anderem Wasserfallmodell, Iteratives Modell, V-Modell, Strukturierte Analyse, UML und CASE-Tools.

Der Weg aus der Softwarekrise
IT-Business Magazin 6/1999. S. 82 bis 88. Von Matthias Lohrer.
Teil 4 der Serie skizziert den Weg der Software von der Softwarekrise Ende der sechziger Jahre zur strukturierten Programmierung und zu zahlreichen weitreichenden Entwicklungen. 1969 ist ein Jahr des Aufbruchs: Die Landung auf dem Mond beflügelt die Ingenieure zu technischen Höchstleistungen. Die Hippies rufen das Zeitalter des Wassermanns aus. Die Computerwelt versucht der Softwarekrise mit den Methoden der strukturierten Programmierung zu begegnen. Die Grundsteine für das Betriebssystem Unix und die Programmiersprache C werden gelegt. Und die amerikanischen Militärs beginnen mit der Entwicklung eines Netzprotokolls, aus dem sich später das weltumspannende Internet entwickeln wird. Unter anderem werden die Sprache Pascal von Niklaus Wirth, Programmablaufpläne und Struktogramme vorgestellt.

Du, der Prozessor und 16 KByte RAM
IT-Business Magazin 5/1999. S. 78 bis 84. Von Matthias Lohrer.
In Teil 3 der fünfteiligen Serie geht es um die allerersten Anfänge der Software und des Computers überhaupt. Die Darstellung spannt den Bogen vom Erfinder der Lochkarte, Hermann Hollerith, über John von Neumann bis zu den Bereichen Maschinensprache und Assembler. Eine Mini-Crashkurs in Assembler-Programmierung rundet den Beitrag ab.

Alle Computer werden Brüder
IT-Business Magazin 4/1999. S. 106 bis 112. Von Matthias Lohrer.
Teil 2 der Serie stellt die Frage nach der Zukunft der Softwareentwicklung. Thematisiert werden unter anderem die Bereiche Wiederverwendbarkeit, XML, UML, Projektmanagement, Application Frameworks und Internet.

Objektorientiert: Alles Klasse!
IT-Business Magazin 3/1999. S. 96 bis 100. Von Matthias Lohrer.
Erster Teil einer fünfteiligen Serie, die die Geschichte der Softwareentwicklung nachzeichnet. Der erste Teil greift zunächst ein aktuelle Thema auf: die Objektorientierung. Der Artikel erläutert dem Nicht-Fachmann, was es damit auf sich hat.

Elchtest für Systemhäuser
IT-Business Magazin 3/1999. S. 72 bis 78. Von Matthias Lohrer.
Übersicht über Branchenlösungen für den Kfz-Handel. Unter anderem werden die Produkte der Unternehmen ADP, Werbas, Kalamazoo und von weiteren Anbietern vorgestellt.

Schande oder Chance
IT-Business Magazin 3/1999. S. 80 bis 81. Von Matthias Lohrer.
Zum 1. Januar 1999 ist die neue Insolvenzverordnung in Kraft getreten. Besonders GmbH-Geschäftsführer sollten sich mit den Neuerungen gut auskennen. Der Artikel fasst die wichtigsten Punkte zusammen. Ein Interview mit dem Konkursanwalt Dr. Reinhard Echterhölter aus Karlsruhe gibt Einblicke in die Praxis.

Ackern mit Präzision
IT-Business Magazin 2/1999. S. 56 bis 61. Von Matthias Lohrer.
Übersicht über Branchenlösungen für landwirtschaftliche Betriebe. Das Spektrum reicht von der Prozesssteuerung in der Tierhaltung und Pflanzenproduktion über Software zur Betriebsführung bis hin zum Precision Farming. Dabei wird unter Einsatz von GPS-Systemen teilschlagspezifisch bewirtschaftet. Dünger kann damit etwa auf den Quadratmeter genau ausgeteilt werden.

Vom Tip zum Tipp
VBA Magazin 6/1999. S. 55 bis 59. Von Matthias Lohrer.
Der Artikel erarbeitet für Word 97/Word 2000 ein Tool, mit dem sich Texte, die in alter Rechtschreibung verfasst sind, in neue Rechtschreibung umwandeln lassen.

2 hoch 5 Möglichkeiten für Objektparameter
VBA Magazin 5/1999. S. 46 bis 49. Von Matthias Lohrer.
Visual Basic bietet zahlreiche syntaktische Varianten, wenn Objektvariablen als Parameter an eine Prozedur übergeben werden sollen. Der Artikel analysiert alle 32 (ohne Witz) Möglichkeiten, in Visual Basic Objektvariablen als Parameter zu übergeben und bietet Tipps, unter welchen Umständen welche Variation am sinnvollsten ist.

Datentyp Currency: nicht eurotauglich
VBA Magazin 4/1999. S. 57 bis 59. Von Matthias Lohrer.
Der Artikel erläutert, wie korrekt von einer europäischen Währung in eine andere Währung umgerechnet wird. Für solche Rechenoperationen ist der Datentyp Currency ungeeignet, weil er nur vier Stellen hinter dem Komma erfasst, für Umrechnungen aber bis zu sechs Stellen hinter dem Komma benötigt werden.

Active Server Pages: Basic-Programmierung fürs Web, Teil 2 von 2
VBA Magazin 4/1999. S. 60 bis 64. Von Matthias Lohrer.
Teil 2 der Einführung in die Programmierung mit Active Server Pages (ASP).

Active Server Pages: Basic-Programmierung fürs Web, Teil 1 von 2
VBA Magazin 3/1999. S. 48 bis 52. Von Matthias Lohrer.
Einführung in die Programmierung mit Active Server Pages.

Mit dem Internet Database Connector ins Web
VBA Magazin 2/1999. S. 55 bis 59. Von Matthias Lohrer.

Der Internet Database Connector ist eine Technologie, mit der sich über IDC- und HTX-Dateien Daten aus Datenbanken in interaktive Web-Seiten integrieren lassen. Der Artikel spielt einige Beispiele für Formulare durch.